Zehn Kompositionen inspiriert von zehn einheimischen Baumarten, und die Musik ist so vielseitig wie die Bäume. Dies ist Artenvielfalt im Reich der Musik! Von der anmutigen Birke zur Eiche im Gewitter, vom Sonnenlicht in der Esche zum Mondschein in der Weide, von der Lärche im klirrenden Winterfrost zum Summen der Bienen in der Sommerlinde, von der lebhaften Eberesche zur stillen Ruhe der Eibe, die aus einer Welt jenseits der Zeit stammt.
Akustische Musik mit Elementen aus World Music, Folk, Rock, Blues und Jazz, gespielt auf Harfen im Dialog mit Flöte, Geige oder Gitarre. Dynamische Arrangements für Streichquartett, aber auch Kontrabass und Perkussion. »Ulme« ist ein Stück für Harfe und Tenorsaxophon – eine innovative und bestechend schöne Klangkombination.
Fred Hageneder spielt keltische Harfe seit 1983. Nach einigen intensiven Jahren in Celtic Folk-Bands kam mittelalterliche Musik dazu und schließlich Experimente mit Theatermusik und Jazz-Sessions. Mit »The Spirit of Trees« kehrte er 2001 zu seinen Wurzeln zurück.
Dies ist die Neuveröffentlichung der 2001 erschienen CD (die eine alte Eibe auf dem Cover hatte). Alle Songs wurden remastered.
musiker:
fred hageneder 40-saitige pedalharfe, 31-saitige clarsach (darm), 30-saitige clarsach (metall), gitarre, bouzouki, saz
carlos alvarez querflöte
dorothea greve bodhran
henry sears geige
aristazabal hawks kontrabass
martin shaw glocken, congas, schlagzeug
helen sherrah-davies violine
antonia pagulatos violine
karen o’brien viola
samantha rowe violincello
bees summen
dave mckeown tenorsaxophone, clarinette
andrew mckenzie e-gitarre
ross gardiner e-gitarre
nigel shaw eibenholz-flöte, high whistle
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Fred Hageneder spielt keltische Harfe seit 1983. Nach einigen intensiven Jahren in Celtic Folk-Bands kam mittelalterliche Musik dazu und schließlich Experimente mit Theatermusik und Jazz-Sessions. Mit »The Spirit of Trees« kehrte er 2001 zu seinen Wurzeln zurück.